Daniela Manharter
Lösungsfokussierte Coach und oft deine erste Ansprechpartnerin
Meinen beruflichen Weg kann ich mit einer Flugreise vergleichen. Ich finde diese Metapher passend, weil mein bunter und vielfältiger Werdegang mit diesem Bild gut beschrieben wird. Mir ist es wichtig, immer voranzukommen und Lernen als meine Lebensaufgabe zu sehen. So habe ich auf meiner Reise schon unterschiedliche Länder, Inseln und Kontinente kennenlernen dürfen.
Seit meiner Kindheit war mir schon völlig klar, dass ich eines Tages selbst auch Elementarpädagogin werden möchte. Meine Erlebnisse dort waren so furchtbar, dass ich es unbedingt besser machen wollte. 😉 So absolvierte ich in der Zeit von 2003 bis 2008 die Ausbildung zur diplomierten Elementarpädagogin.
Nach meiner Matura (Abitur in Österreich) im Juni 2008 wollte ich sofort beginnen zu arbeiten, um meine erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Es ist mir bis heute wichtig, meinem Umfeld unterstützend und mit einer helfenden Hand zur Seite zu stehen. So startete ich in meinem ersten Job als Elementarpädagogin im August 2008 bei den Wiener Kinderfreunden, dem größten Privatträger der Stadt. Nach zweieinhalb Jahren hatte ich den Wunsch, mich beruflich weiterzuentwickeln.
In der Zeit von Dezember 2010 bis August 2014 hatte ich die Möglichkeit beruflich in ein komplett anderes Feld zu wechseln. Ich absolvierte bei Frau RA Hon.-Prof. Dr. Elisabeth Scheuba die Ausbildung zur Rechtsanwaltssekretärin und konnte durch ihre Expertise viel über das österreichische Erbrecht, sowie über das Rechtssystem in Österreich lernen. Durch die Ausbildung konnten auch meine administrativen Fähigkeiten sowie mein Organisationstalent gestärkt werden. Das war und ist auf meinem weiteren beruflichen Weg sehr hilfreich.
Im Sommer 2014 wuchs der Wunsch in mir, wieder in meinen Ursprungsberuf zurückzukehren. Deshalb entschied ich mich wieder, als Elementarpädagogin tätig zu werden. Nachdem es mir wichtig war, auch einen anderen Träger kennenzulernen, entschied ich mich bei der St. Nikolausstiftung tätig zu werden. Im September 2014 startete ich meine Tätigkeit als gruppenführende Elementarpädagogin einer Familiengruppe. In dieser Zeit wurde ich sehr engmaschig von meiner damaligen Leiterin, Claudia-Ricarda Bondi, betreut und begleitet, die auch später, bei meinem weiteren beruflichen Werdegang, immer für mich da war. So bestärkte mich meine Chefin und Mentorin auch dazu, den Managementlehrgang für Führungskräfte anzustreben. Durch Claudia-Ricarda kam ich auch zum ersten Mal mit dem Ansatz des lösungsfokussierten Führens in Kontakt – das war ein echter Game-Changer.
Meinen ersten Kontakt mit Veronika und Ralph hatte ich bei einem Modul während meiner Managementausbildung. Die Begeisterung für das lösungsfokussierte Arbeiten und Führen konnte durch Veronika und Ralph weiter gesteigert werden. Ich war mir sofort sicher, dass ich die Prinzipien, Haltungen und Methoden, die ich in diesem Modul gelernt habe, in meiner Tätigkeit als Leitung eines Kindergartens umsetzen wollte. Ab diesem Zeitpunkt war ich mit der sinnvollFÜHREN GmbH stets im Austausch, in Form von Coaching und internen Weiterbildungen.
Im September 2018 bekam ich das Angebot den Kindergarten, in dem ich bis dahin als Pädagogin tätig war, als interimistische Leiterin zu übernehmen. Nachdem ich den Managementlehrgang bereits abgeschlossen hatte und bereit war den nächsten Schritt zu wagen, nahm ich dieses Angebot an. Es eröffnete sich für mich ein neuer und spannender Aufgabenbereich. Nach dem ersten Hineinschnuppern in das neue Aufgabenfeld, war mir bald klar, dass ich diesen Job auch weiterhin machen wollte. Im Februar 2019 nahm ich also die Stelle als Leiterin eines viergruppigen Hauses an. Das war ein weiterer wichtiger Schritt für mich.
Während meiner Leitungstätigkeit im Pfarrkindergarten St. Lukas merkte ich nach einiger Zeit, dass ich meinen erneuten Wissensdurst stillen wollte. Daher entschied ich mich für den Bachelorstudiengang „Sozialmanagement in der Elementarpädagogik“. Das berufsbegleitende Studium habe ich Ende März 2023 mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.
Ich merkte schon während meiner Studienzeit, dass ich mich beruflich verändern wollte. Dabei war es mir besonders wichtig, einerseits meine persönlichen Stärken, nämlich mein Struktur- und Organisationstalent auszuleben, und andererseits weiterhin Menschen zu unterstützen und voranzubringen. Ich kam dem stärker werdenden Wunsch, meine Reise weiter fortzusetzen, nach.
Nun ist es so weit. Mein Flugzeug hat seinen Zielflughafen erreicht: Am 1. Februar 2023 begann ich als Assistentin von Veronika und Ralph, sowie dem gesamten sinnvollFÜHREN-Team. Seit diesem Tag findest du mich im Backoffice von sinnvollFÜHREN. Mir begegnen in dieser neuen Tätigkeit, sowie auch durch meine Ausbildung zum lösungsfokussierten Coach und Beraterin, täglich neue Wissens- und Erfahrungsfelder. Ich freue mich über die neuen Herausforderungen und auf die neuen Kenntnisse und Fertigkeiten, die ich mir aneignen darf. Ich habe schon bis jetzt viele tolle Menschen kennengelernt und viele spannende Gespräche geführt – und bin freudig gespannt, was da noch alles kommen wird.
In meinen Ausbildungen konnte ich mir gute Grundkenntnisse in der englischen Sprache aneignen. Durch die Konferenzorganisationen bei sinnvollFÜHREN wird das mit dem Englisch-sprechen auch jeden Tag ein bisserl besser. (Und ganz heimlich merke ich, wie es langsam anfängt, mir sogar Spaß zu machen – das bleibt aber bitte unter uns. ;-)) Wesentlich sicherer fühle ich mich natürlich immer noch, wenn ich in meiner Muttersprache Deutsch kommunizieren kann.
Du wirst beim Lesen vielleicht schon bemerkt haben, dass es mir wichtig ist, immer voranzukommen und nur selten (und wenn, dann kurz) stehenzubleiben. Ich zähle daher auf jeden Fall mein großes Interesse, mich stetig weiterzubilden, um für mich und meine Umwelt den besten Benefit zu erzielen, zu meinen größten Stärken.
Meine Freunde und Kolleginnen bzw. Kollegen beschreiben mich als sehr positiven Menschen – und ich stimme ihnen da vollkommen zu. Diesen Satz habe ich schon oft über mich gehört: „Daniela, hat immer ein Lächeln auf den Lippen“. Ich denke, dass ich mit meinem Optimums häufig auch Menschen in meinem Umfeld anstecke – und darauf bin ich stolz.
Eine weitere Stärke liegt in meinem Struktur- und Organisationstalent. Ich behalte meistens 😉 den Überblick und helfe so auch gerne meinen Kolleginnen und Kollegen bei der Planung und Umsetzung von Projekten und vielem mehr.
Ach ja – ich rede viel (keine Sorge, ich höre auch sehr gerne zu) und lache gerne. Ich denke, das beweist, dass ich ein sehr kommunikativer und sozialer Mensch bin.