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PinguinPost | Herbst 2019

Herbstgarten
Hallo !

Wir senden dir heute bunte lösungsfokussierte Herbst-News aus dem Pinguin-Office in Wien.
  1. Coaching-Lehrgang 2020/21
  2. Nachlese vom Modul 12 mit Peter Sundman
  3. Mein Rollen-Baum – eine Übung zur Selbstreflexion
  4. NEU! Advanced PO-Training, 21.-22. Januar 2020
  5. FuCaT1 Training, 27.-29. Januar 2020
  6. Host Leadership Gathering, 15.-17. Mai 2020 in Wien
  7. Save the Date: SOLworld conference 2021 in Wien
  8. Zilli Zöpfchen und die Kokosnuss - ein neues Kinderbuch erblickt die Welt
  9. Nachschau Agile Coach Camp 2019
  10. Nachschau ASC-Jahrestagung 2019
  11. Aus der Reihe Pinguine vor den Vorhang - Der Dickschnabelpinguin
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Ausbildungslehrgang für Lösungsfokussiertes Coachen und Beraten

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Während die Teilnehmenden des allerersten Durchgangs derzeit wie wild an ihren Abschlussarbeiten und -präsentationen feilen (die ersten haben wir schon erhalten und mit viel Freude gelesen), sind wir fleißig dabei die Werbetrommel für die Neuauflage dieser spannenden und intensiven Reise zum Lösungsfokussierten Coach und Berater zu rühren.

Wir freuen uns über bereits sechs Anmeldungen und eine Zusage und wissen, dass einige Leute über eine Teilnahme nachdenken. Ab 8 Anmeldungen können wir fix loslegen. Wenn du also auch dabei sein möchtest, dann melde dich bitte schnell bei uns. Ab Mitte Dezember starten wir mit den Vorbereitungen des neuen Lehrgangs.

Solltest du Interesse haben, oder die Möglichkeit, von diesem Lehrgang zu erzählen, bedanken wir uns – auch im Namen jener, die sich schon angemeldet haben, über deine rasche Kontaktaufnahme.
Foto der Referentinnen und Referenten des Coaching Lehrgangs 2020
Die Trainerinnen und Trainer freuen sich auf dich und euch.
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Nachlese Modul 12 mit Peter Sundman aus Helsinki

"Nach dem letzten Modul hab ich mich gefragt, was da jetzt noch kommen soll - und jetzt liefert ihr sowas!" Das war der begeisterte Ausruf von unserem Lehrgangsteilnehmer Heinz am Ende des Modul 12, dem letzten Inhaltsmodul unserer Pioniergruppe im Ausbildungslehrgang zum "Lösungsfokussierten Coachen und Beraten".

Was Peter Sundman (im oberen Bild, untere Reihe, der Dritte von rechts), der großartige Finne in Wollsocken und mit scheinbar unendlicher Gelassenheit mit uns gemacht hat? Er hat uns gezeigt, wie Lösungsfokus mit uns selbst funktioniert. Am ersten Tag ging es um die Arbeit mit Metaphern. Wusstest du, dass es neben sprachlichen Metaphern auch akustische, optische und sogar taktile Metaphern gibt?

Mit unseren Lieblingsmetaphern im Gepäck ging es dann am Tag 2 zur lösungsfokussierten Selbstreflexion in 9 Etappen. Und am Ende haben wir noch unsere nächsten Schritte für die eigene Zukunft mit Hilfe von Metaphern präsentiert. Gänsehaut pur! Vielen Dank, Peter, für diesen würdigen Abschluss einer phantastischen Seminarreihe.
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Mein Rollen-Baum – Eine Selbstreflexion

Apropos Selbstreflexion: So kurz vor dem Advent möchten wir dich, auch angeregt von Peter Sundman, zu einem wertvollen Zwischenstopp einladen. Wenn du Zeit und Lust hast und in Stimmung dazu bist, schnapp dir ein großes Blatt Papier, einige bunte Farben (Stifte, Kreiden,...) und male, wie im Folgenden beschrieben, einen großen Baum auf das Blatt. Der Baum soll dich in deiner aktuellen Rolle symbolisieren, also z.B. als Führungsperson, Pädagogin oder Pädagoge, Elternteil, Studentin oder Student, Coach, Unternehmer oder Unternehmerin etc.
  • Male einen Boden und darunter die Wurzeln deines Baumes. Beschrifte diese Wurzeln mit all jenen Tätigkeiten, Personen und Orten, die dir Energie spenden, die dich halten und dir Kraft geben.
  • Male dann den Stamm deines Rollenbaumes und beschrifte ihn mit deinen Stärken, Fähigkeiten und Werten, die dich zu dem machen, was du heute bist.
  • Ergänze anschließend Äste. Sie symbolisieren jene Bereiche, die du gerade dabei bist, weiterzuentwickeln und wachsen zu lassen. Beschrifte auch diese.
  • Bestücke nun die Äste mit Blättern, die zeigen sollen, wie diese neu entwickelten Bereiche für andere hilfreich sein werden.
  • Und nun füge noch die Früchte deines Baumes hinzu, die dafür stehen sollen, wie du selbst von den neuen Errungenschaften profitieren wirst.
Betrachte nun deinen Rollenbaum: Was denkst du? Was stimmt dich zufrieden? Was überrascht dich? Welcher Ast darf zuerst weiter wachsen und wie? Besonders schön ist diese Reflexionsarbeit, wenn du deine Lieblingsmusik dazu laufen lässt. Eine schöne Tasse Tee und ein paar Lebkuchen sind vielleicht auch eine gute Ergänzung.
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Nächste öffentliche Trainingstermine

NEU! Advanced PO-Training

mit Christian Hassa, Ralph und Veronika
21.-22.01.2019, DC Spaces bei TechTalk in Wien

Bitte weitersagen und bis Mitte Dezember anmelden!

Führen und Coachen von agilen Teams, Teil 1

27.-29.01.2020, Verein "wirSinnd" in Wien
(Der Dezember-Termin ist bereits ausgebucht)

Bitte weitersagen und noch 2019 anmelden!
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Host Leadership Gathering 2020 in Wien

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SOLworld-conference 2021

Ja, das ist noch ein Weilchen hin – und dennoch möchten wir schon heute begeistert erzählen, dass wir auch für 2021 einen guten Grund für einen Wienbesuch für dich am Start haben. Wir holen die internationale SOLworld-conference 2021 nach Wien.

Vom 10.-12. Juni 2021 trifft sich das Who-is-Who der Lösungsfokussierten Welt (voraussichtlich) im Wiener Europahaus. Und davor planen wir 3 Tage Extra-Workshops mit einigen dieser Größen anzubieten, die sonst in unseren Breitengraden nur schwer anzutreffen sind. Wer genau kommen wird, wissen wir noch nicht. Wir geben Bescheid, sobald wir das können.

Die SOL-University (so nennen wir die Tage vor der Konferenz) wird von 9. bis 11. Juni 2021 stattfinden.

Am Besten also, du reservierst gleich eine ganze Woche für deine persönliche lösungsfokussierte Weiterbildung in Wien. ;-)
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Jetzt erhältlich! Zilli Zöpfchen und die Kokosnuss

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Zilli ist verzweifelt...
sie will ihrem Nachbarn, Kurti Kappl, der drüben auf der Pappel-Insel wohnt, eine Freude machen. Dazu wirft sie ihm eine ihrer geliebten Kokosnüsse über's Meer, die mit einem Riesen-Platscher mitten in der Badewanne landet, in der Kurti gerade entspannt. Dieser erschrickt und reagiert ziemlich sauer. Viel zu sauer, wie Zilli findet...

Wie die Geschichte doch noch gut ausgeht, kannst du in Veronikas Kinderbuch – illustriert von Simonne Baur – "Zilli Zöpfchen und die Kokosnuss" lesen, das vor kurzem endlich bei myMorawa erschienen ist.
Vielleicht ist dies ja auch schon eine Idee für ein Weihnachtsgeschenk an Freunde und Bekannte ;-)
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Das war das ACCAT'19

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Von 27.-29. September trafen einander wieder 55 begeisterte Agilistinnen und Agilisten zum Netzwerken, Diskutieren, Projekte spinnen, Spielen, Coachen und Musizieren in der Krainerhütte im Helenental, südlich von Wien. Wegen der Wetterlage wurde das Lagerfeuer auf den ersten Abend verlegt.

Wir freuten uns über die schönen Geschenke unserer drei Sponsoren: TechTalk, Nagarro und Ebcont schenkten allen Teilnehmenden das nagelneue Buch "Toolkit für agile Führungskräfte" von Peter Koning (und übersetzt von Rolf Dräther). Auch die Zimmerpreise wurden durch das Sponsoring ein wenig reduziert. Danke nochmal! Der dpunkt.verlag schenkte uns eine Reihe toller Bücher für eine Verlosung am Samstag. Wir sagen hier nochmals ganz herzlich Danke dafür!

Das Murbit-Team (Manuela und Peter Grundner) stellten ihre großartige Konferenz-App, den "Event-Bert" zur Verfügung und hießen unsere ausführlichen Testergebnisse herzlich willkommen. So hatten wir stets alle Open Space-Sessions in der Hosentasche und wussten jederzeit, was wann wo passierte. Auch Fotos der einzelnen Themenbringenden und Bilder der erarbeiteten Ergebnisse der Diskussionen waren und sind immer noch über die App verfügbar. Toll! Vielen Dank für diese Möglichkeit! Wir freuen uns schon jetzt auf's nächste Jahr, wenn's wieder heißt: Ich packe meinen Koffer... und fahre ins Helenental.

Wegen des großen Interesses am ACCAT und des begrenzten Platzangebots in der Krainerhütte haben wir uns entschlossen, im nächsten Jahr ein Experiment zu wagen: Wir haben die Krainerhütte für gleich zwei Wochenenden gebucht und hoffen dadurch, doppelt so vielen Leuten das coole Coach-Camp-Feeling zu ermöglichen. :-)

Wenn du möchtest, kannst du einen der Termine gleich im Kalender blocken. Die Termine sind 25.-27.9.2020 und 20.-22.11.2020. Du kannst dich ab Februar für einen der beiden Termine anmelden. Wir hoffen, dass wir so eine gute Lösung für 2020 gefunden haben (ohne losen zu müssen) und freuen uns schon jetzt auf die gemeinsamen Tage!
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Die Jahrestagung des AustrianSolutionCircle

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Traditionell, am ersten Wochenende im Oktober, fand im Herzen von Österreich - nämlich in Schlierbach (OÖ) die Jahrestagung des AustrianSolutionCircle statt. Nach einem Generationenwechsel im Vorstand 2018 trat das junge engagierte Vorstandsteam in diesem Jahr mit vielen tollen und innovativen Neuerungen an.

Die Webseite wurde umfassend inhaltlich erweitert. Es gab eine Sneak-Preview auf das ASC-Buch, in dem – anlässlich des zehnten Jahrestages des Vereins für Lösungsfokussiertes Arbeiten in Österreich – viele Mitglieder lösungsfokussierte Anwendungsfälle teilen. Außerdem wurde der 10.Geburtstag des ASC gebührend gefeiert und wir hatten in diesem Jahr sogar ein professionelles FotographInnen-Team dabei, die auch Kurzvideos von einigen Teilnehmenden drehten.

Elfie Czerny und Dominik Godat berichteten von ihrer 2,5-jährigen Reise durch Nordamerika und Canada, "SF on Tour". Es waren auch Mitglieder des schweizer Schwesternvereins NLA (Netzwerk für Lösungsorientiertes Arbeiten in der Schweiz) dabei, mit denen der ASC künftig stärker kooperieren möchte. Wir bedanken uns für die gelungene Tagung 2019 und haben das erste Oktoberwochenende 2020 schon im Kalender reserviert.

Außerdem sind wir stolz darauf, dass Sonja das jüngste ASC-Mitglied geworden ist.

Einige Bildimpressionen gibt es auch auf YouTube (4:37)
https://www.youtube.com/watch?v=0g5PsAxMRuU
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Pinguine vor den Vorhang – Teil 7: Der Dickschnabelpinguin

Text: Lisa Keskin und Monika Lexa
Fiordland_penguin_(Mattern)
Fiordland Penguin (Eudyptes pachyrhynchus), Thomas Mattern, Department of Zoology, University of Otago, Dunedin, New Zealand, 10.09.2003, Breaksea Island, Fiordland, New Zealand, License: GNU-FDL, Uploaded by en:User:C00ch.

Vorhang auf für den Typen mit der großen Klappe!

Im 7. Teil der Pinguin-Vorstellungen richten wir das Scheinwerferlicht auf den Dickschnabelpinguin, einen passionierten Langstreckenschwimmer. Er gehört – gemeinsam mit dem Galápagos-Pinguin und dem Gelbaugenpinguin – zu den seltensten Pinguinarten. Die IUCN (International Union for Conservation of Nature) stuft ihn als gefährdet ein. Auch deshalb möchten wir auf ihn aufmerksam machen.

Man kennt ihn unter vielen Namen …

Der Dickschnabelpinguin gehört zur Gattung der Schopfpinguine. Seinen Namen hat er, weil er eine große Klappe hat: Nicht nur, dass er gerne mit geöffnetem Schnabel droht, sein Schnabel ist auch breiter und kräftiger als der von anderen Pinguinarten. Man nennt ihn auch Fiordlandpinguin, da er im Fiordland Nationalpark entlang der Küste im Südwesten Neuseelands und auf einigen kleineren, vorgelagerten Inseln beheimatet ist. Die Maori in Neuseeland kennen den kleinen Gesellen unter dem Namen „Tawaki“, weil der leuchtend gelbe Kamm des Pinguins sie an die Blitze des Gottes Tawaki erinnert.

Dieser leuchtende Kamm ist ein Streifen aus gelben Federn, der sich vom Schnabel bis zum Scheitel zieht und wie buschige Augenbrauen aussieht. Der Oberkörper des Dickschnabelpinguins ist blauschwarz gefärbt, während der Bauch seidig-weiß schimmert. Die Beine und Füße der Tawakis sind rosa-weiß. An den Wangen finden sich drei bis sechs weiße Streifen.

Bis zu 55 Zentimeter groß kann dieser Pinguin werden. Sein Gewicht variiert beträchtlich innerhalb des Jahres. Das geringste Gewicht hat der Dickschnabelpinguin nach der Mauser, das höchste davor. Die Weibchen unterscheiden sich kaum von den Männchen: Sie sind nur etwas kleiner und leichter, und auch ihr Schnabel ist weniger kräftig ausgeprägt.

Die Langstreckenschwimmer ohne Sinn …

Der grundsätzlich nachtaktive Tawaki verbringt etwa 75 % seines Lebens im Meer. Vor allem im Winter, nach der Brutzeit, wenn sich die Tiere bis zu 2.500 km von ihrem Nistplatz entfernen. An manchen Tagen legen sie bis zu 80 km zurück. 69 Tage sind die Vögel im Durchschnitt unterwegs, berichten Wissenschaftler der University of Otago in Dunedin.

Man wollte wissen, wohin genau es die Pinguine verschlägt, und stattete deshalb von November 2016 bis März 2017 insgesamt 17 Tiere mit GPS-Geräten aus. Es stellte sich heraus, dass die Tiere ein Gebiet rund 800 km südlich von Tasmanien ansteuerten bzw. noch weiter in subantarktisches Gebiet vordrangen. Unklar ist nach wie vor der Grund für ihre Reise, denn bei ihren Nistplätzen gibt es ausreichend Nahrung. Die Forscher vermuten, dass der Grund ein nostalgischer ist: Ihre Vorfahren hatten ihren Lebensraum in der Subantarktis.

Fressen – und gefressen werden

Die Dickschnabelpinguine sind Feinschmecker. Sie ernähren sich von Fischen, Tintenfischen, Krabben, Krebsen, Garnelen und anderen Krustentieren. Der Tawaki selbst steht auf dem Menüplan anderer Tiere. In den Kolonien gelten Hunde, Katzen und Ratten als Gefahrenquellen. Im Meer wimmelt es vor Feinden wie Seelöwen, Seebären, Schwertwalen und Haien. Auch die industrialisierte Fischerei, die Meeresverschmutzung und die veränderte Wassertemperatur stellen für den Fortbestand dieser Pinguine eine Gefahr dar. Die IUCN schätzt, dass es derzeit nur noch etwa 5.000 bis 6.000 geschlechtsreife Dickschnabelpinguine gibt.

Monogam mit Fernbeziehung und gar nicht so sozial …


Dickschnabelpinguine leben monogam mit einem Partner fürs Leben. Sie tun dies jedoch im Rahmen einer Fernbeziehung; außerhalb der Brutzeit sind die Paare getrennt. Jedes Jahr treffen sie sich zur Brutzeit wieder am gleichen Strand. Brutnester werden übrigens von den Männchen ausgesucht.

Die Brutkolonien liegen oft an steilen Hängen, wo die Dickschnabelpinguine zwischen Juli und August in Höhlen und Felsüberhängen brüten. Männchen und Weibchen wechseln sich beim Brüten und bei der Nahrungssuche ab. Nachdem das Küken geschlüpft ist, wird es vom Männchen zwei bis drei Wochen bewacht und vom Weibchen gefüttert. Danach bilden die Jungtiere, wie wir es auch schon von anderen Pinguinarten kennen, sogenannte Kindergärten, also Jungvogelgruppen. Anfangs sorgen die Elternvögel für die Nahrung, bis die Kleinen nach etwa 75 Tagen flügge sind.

In ihrem Balzverhalten sind sie anderen Schopfpinguinen sehr ähnlich. Sie sind jedoch wesentlich weniger sozial als ihre Artgenossen. So drohen diese Pinguine gerne mit geöffnetem Schnabel und greifen einander in körperlichen Auseinandersetzungen mit ihren Schnäbeln an, packen sich gegenseitig am Nacken oder schlagen mit ihren Flossen um sich. Bei den Auseinandersetzungen werden die Dickschnabelpinguine auch durchaus laut. Sie können mit einer ganzen Reihe von Rufen aufwarten: tiefes Gezische, ja sogar Knurren. Manchmal hört man sie auch in hohen Tönen rufen.

Sie streiten vor allem dann, wenn ihre Nistplätze zu nahe beieinanderliegen. Die Brutkolonien sind daher eher klein, gelegentlich sind nur einzelne Nester zu sehen.

Wenn du über einen Tawaki stolperst, halte am besten etwas Abstand. Er braucht seine Ruhe. Und Vorsicht: Wenn du als Mensch unvorsichtigerweise einem Nest zu nahe kommst, dann werden die kleinen Kerle auch dir gegenüber „flossengreiflich“.
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Fotoquelle: Fiordland Crested Penguin - Stewart Island - New Zealand
4 December 2017, 16:46, Fiordland Crested Penguin - Stewart Island - New Zealand Author: Francesco Veronesi from Italy
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei der einen oder anderen Gelegenheit
und schicken dir ganz herzliche Herbstgrüße,
Veronika, Ralph und das ganze sinnvollFÜHREN-Team
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