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Apfelblüte

PinguinPost | Frühling 2019

Hallo !

Das Jahr 2019 ist schon wieder zu einem Viertel vorbei, der Apfelbaum vor unserem Büro blüht wie verrückt und die Sonnenstrahlen wärmen die Gemüter... Wir hoffen, du genießt diese Zeit genauso wie wir und stolperst nur ganz zufällig über diese bunten Frühlings-News!
  1. Der Ausbildungs-Lehrgang für Lösungsfokussiertes Coachen und Beraten – auf geht’s in die zweite Runde!
  2. Willkommen, Sonja, im sinnvollFÜHREN-Team!
  3. Führen und Coachen von agilen Teams, Teil 1 – im Juni
  4. Führen und Coachen von agilen Teams, Teil 2 – im November
  5. Veranstaltungstipps
  6. Aus der Reihe Pinguine vor den Vorhang - der Brillenpinguin
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Der Ausbildungs-Lehrgang für Lösungsfokussiertes Coachen und Beraten – auf geht’s in die zweite Runde!

Fotos der Trainerinnen und Trainer des Coaching Lehrgangs
Unser erster eigener Ausbildungslehrgang zum Lösungsfokussierten Coachen und Beraten ist nun schon seit 8 Monaten erfolgreich am Laufen. Wir sind immer wieder begeistert, mit welch großem Einsatz und Enthusiasmus die 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigene Weiterentwicklung vorantreiben. Das Konzept scheint voll aufzugehen! :-)

Unsere Freude darüber ist so groß, dass wir uns entschlossen haben, den Lehrgang noch einmal anzubieten. Der Start ist für Januar 2020 terminiert, also direkt nachdem unsere Pioniergruppe im Dezember die Ausbildung abgeschlossen haben wird. Alle Trainerinnen und Trainer haben zugesagt, wieder mit dabei zu sein. Die Buchung ist ab sofort möglich - und der erste Platz ist bereits besetzt! :-) Bist du beim nächsten Durchgang dabei? Wir würden uns freuen!

Wir haben um einen kurzen persönlichen Zwischenbericht zum laufenden Lehrgang gebeten und die folgenden Rückmeldungen dazu erhalten:
Tom Mantsch:
“WOW - Der Lehrgang Lösungsfokussiertes Coaching hat meine Erwartungen mehr als übertroffen. Gemeinsam mit einer tollen Gruppe von Menschen und Experten aus dem Coaching-Netzwerk von sinnvollFÜHREN lernen zu dürfen ist einfach nur inspirierend und motivierend. Das Gelernte kann sofort umgesetzt und angewendet werden und Veronika und Ralph wie auch die Gruppe sind immer für Reflexion und Unterstützung da. Prädikat empfehlenswert, wenn man sich ernsthaft mit dem Thema Coaching beschäftigen und es professionell erlernen möchte.”
Markus Hable:
„Du hast beim letzten Mal nach Feedback zum Lehrgang gefragt: Mein Highlight war das Modul zum Thema Konflikte – da heißt es üben, üben, üben. Was noch? Der Donnerstag mit echten Klienten - toll das sich Menschen darauf einlassen. Ein großer Vertrauensbeweis! Was noch? Einfach tolle Teilnehmer und super Trainer. Was noch? Der Rundumservice vom Leiblichen Wohl bis zu den personalisierten Handtuchhaltern. Was noch? Immer ein offenes Ohr! Was noch? Das zweite offene Ohr. Was noch? Es kommt von Herzen. Auf einer Skala von 0 bis 10, wobei 10 „ich bin genau im richtigen Lehrgang“ und die 0 das Gegenteil bedeutet, bin ich bei der 11. Was ist mein nächster Schritt? Modul 8. Und Veronika würde jetzt bestimmt „Was noch?“ fragen. Für mich ist es für jetzt schon ok - es kommen ja noch ein paar Module...“
Sonja Römer:
„Der Lehrgang Lösungsfokussiertes Coaching ist mit Sicherheit eine der wertvollsten Ausbildungen die ich bislang gemacht habe. In meiner Rolle als Scrum Masterin war es mir wichtig, dass die Teams gut (zusammen-)arbeiten können. Das Spektrum der Möglichkeiten die sich aus so einer Ausbildung sowohl im beruflichen, als auch im privaten Bereich ergeben können, hat mich fasziniert und deshalb habe ich mich angemeldet. :-)

Bereits nach den ersten Modulen war für mich klar, dass diese Ausbildung (und auch die wirklich coole Lehrgangsgruppe) genau das richtige ist und mich total voranbringt. Hier wird Wertschätzung großgeschrieben, und der positive Umgang mit Menschen steht im Mittelpunkt. Zusätzlich erhält man von so vielen tollen Trainerinnen und Trainern die jahrelange Erfahrung haben, ganz viele Techniken, Tipps und Tricks, um ein hilfreicher Coach zu sein bzw. zu werden.“
Irene Neumayer:
„Mit dem Entschluss, am Lehrgang teilzunehmen, öffnen sich neue Räume und Perspektiven für mich. Ich bin dankbar, mich für diesen Lehrgang entschieden zu haben bzw. dankbar, ihn überhaupt mitmachen zu können. Der Coaching-Lehrgang mit seinen 13 Modulen lässt sich zeitlich gut organisieren und auch berufsbegleitend integrieren. Bis jetzt hat mich jedes Modul persönlich intensiv gefördert und auch gefordert. Die in regelmäßigen Abständen angesetzten Peergroup-Treffen, sei es persönlich oder online, fördern den Austausch mit den anderen Teilnehmenden – und bewirken somit eine noch festere Verankerung des Gelernten.

Die lösungsfokussierten Haltungen und Prinzipien unterstützen mich im beruflichen und auch im privaten Kontext dabei, meine Ziele mit kleinen und auch großen Schritten zu erreichen. Die erlernten Ansätze und die zahlreichen kreativen Tools empfinde ich als äußerst „wirkungs-voll“ und nachhaltig.

Die Inhalte der bereits absolvierten Module wurden von den international bekannten und anerkannten Vortragenden begeisternd, motivierend und auf eindrucksvolle Weise präsentiert – sei es souverän, kurzweilig oder humorvoll – jeder auf seine ganz persönliche Art und Weise. Wobei auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen und auch auf die der ganzen Gruppe besonders viel Wert gelegt wird. Für die praktische Umsetzung des Erlernten standen uns ausreichend Raum und Zeit zur Verfügung. Veronikas und Ralphs offene Ohren lassen keine Frage unbeantwortet im Raum stehen. Ihre Kompetenz und ihr Fingerspitzengefühl helfen jedem einzelnen Teilnehmenden der Gruppe jederzeit dabei den besten Lösungsweg zu erkennen und umzusetzen. Analysen unter professioneller Leitung und anschließendes, lehrreiches Feedback bzw. das gemeinsame Reflektieren stehen auf der Tagesagenda ganz oben.

Bemerkenswert ist außerdem diese außergewöhnliche Gruppendynamik, welche höchst effizientes Lernen und offenen Austausch ermöglicht und neue, in mir nicht vermutete, Ressourcen zu Tage bringt. So eine Erkenntnis und persönliche Bereicherung kann ich jedem nur wünschen. So wie Veronika und Ralph mich in diesem Veränderungsprozess unterstützen, so will auch ich meine zukünftigen Klienten hilfreich und wertschätzend durch den Coachingprozess begleiten.

Mein Fazit: Nach den bisher absolvierten 7 Modulen bin ich schon jetzt fest davon überzeugt, dass dieser einzigartige Coaching-Lehrgang mir das notwendige Rüstzeug für den beruflichen Einstieg und einen erfolgreichen Start mitgeben wird.

Ich werde die Ausbildung mit einem lachenden und einem tränenden Auge abschließen und als selbstbewusster, achtsamer und präsenter Coach diese wertvolle Atmosphäre, welche die nährende Grundlage, den Boden für Offenheit und Vertrauen in der Gruppe bildet, vermissen. Ich freue mich auf den weiteren spannenden Weg, kraftspendend begleitet von der Gruppe, von Veronika und Ralph und den zukünftigen Trainern und bin erwartungsfroh, wohin er mich noch führen wird. Welch wunderbaren inspirierenden Menschen ich auf diesem Weg noch begegnen werde? Ich bin bereit, denn hier fühle ich mich richtig gut aufgehoben.“
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Das sinnvollFÜHREN-Team ist gewachsen!

Neben dem Trainerinnen- und Trainernetzwerk haben wir uns nun auch intern so richtig Verstärkung geholt: Wir freuen uns, Sonja Römer in unserem Team willkommen zu heißen! Die tatkräftige Wienerin unterstützt uns seit 1.März im Bereich Projektmanagement, Backoffice, Coaching und Training. Sie ist Projektmanagerin, Scrum Masterin, lösungsfokussierte Coach in Ausbildung, interessiert sich für Pädagogik, und seit März auch ganz speziell für Pinguine. ;-)

Foto von Sonja Römer
Liebe Sonja, schön, dass du da bist!
Wenn du mehr über Sonja lernen möchtest - und auch neugierig bist, was sie bisher so gemacht hat, findest du sie ab sofort auf der sinnvollFÜHREN-Webseite.
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Führen und Coachen von agilen Teams, Teil 1, im Juni

Nachdem wir im März wieder ein Training zum "Führen und Coachen von agilen Teams" mit 12 großartigen Teilnehmenden aus Österreich und Deutschland verbringen durften, freuen wir uns schon wieder auf den nächsten Durchgang. Und weil der geplante Septembertermin noch gar so weit weg ist, haben wir beschlossen, im Juni einen Zusatztermin anzubieten. Wenn du also Zeit und Lust hast, das FuCaT-1 zu besuchen, ist von 3. bis 5. Juni die nächste Gelegenheit dazu. Alle Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung findest du auf der Webseite.
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Führen und Coachen von agilen Teams, Teil 2, Termin 2019

Und auch in diesem Jahr gibt es im Herbst (18.-20. November) für interessierte Absolventinnen und Absolventen des FuCaT-1 eine Möglichkeit der Fortsetzung. Wenn du Interesse hast, nochmal drei Tage mit uns in Wien zu verbringen, dabei so einiges über lösungsfokussierte Teamentwicklung, Host-Leadership und die Neue Autorität in der Führung zu lernen, deine Coaching-Skills zu vertiefen und dich wieder mit tollen Kolleginnen und Kollegen aus dem agilen Umfeld zu vernetzen, freuen wir uns über deine Anmeldung!
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TechTalk ist Sponsor beim ACCAT'19

Das Agile Coach Camp Austria (ACCAT) findet dieses Jahr am letzten Wochenende im September statt. Es treffen sich 55 agile Praktikerinnen und Praktiker zum Austausch im Open Space Format in der Krainerhütte im Helenental vor den Toren Wiens. Der Event war diesmal innerhalb von nur sieben Tagen ausgebucht! Du kannst dich bei Interesse noch auf die Warteliste eintragen und mit viel Glück einen der begehrten Plätze ergattern.
ACCAT18
Wir sind froh und stolz, mit TechTalk einen großartigen und passenden Sponsor für das ACCAT'19 präsentieren zu dürfen. TechTalk unterstützt Unternehmen bei der professionellen Softwareentwicklung nach agilen Prinzipien und hat ihren Hauptsitz im nun 16. Stockwerk des Saturn-Towers im 22. Bezirk.
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Veranstaltungstipps

Freiräume (Un)Conference

Seit Jahren fahren wir voller Begeisterung zu den Freiräumen nach Graz - diesmal vom 13.-14. Mai. Diese lebendige und auf Austausch orientierte (Un)Konferenz widmet sich heuer dem Leitthema "Ganzheit". Was uns besonders freut ist, dass Andreas Wurzrainer (wir erwähnen ihn häufig in unseren Trainings ) als Bildungspionier eine Keynote halten wird.

SOLworld Conference in Budapest

Für alle am Lösungsfokus Interessierte gibt es die SOLworld Konferenz vom 23.-26. Mai in Budapest. Aktuell sind noch ca. 20 Tickets verfügbar. Du hast dort die Gelegenheit viele Größen der internationalen lösungsfokussierte Szene life zu erleben und dich mit Praktikerinnen und Praktikern auszutauschen. Die Konferenzsprache ist Englisch.

PO-Training mit Gojko Adzic

TechTalk holt Gojko Adzic für ein „Product Owner Key Skills” Training in unsere schöne Hauptstadt. Am 17. und 18. Juni kannst du dort deine PO-Fähigkeiten um viele praxisorientierte Tipps und Tools erweitern. Infos und Anmeldung bei TechTalk.

Agile Austria Conference

Unter dem Motto "The Road to Agile" lädt die agile Community zur Agile Austria vom 25.-26. Juni nach Graz. Wir werden auch dort sein und dürfen einen Workshop zum Thema "Agilität und Kommunikation" beitragen. Vielleicht sehen wir uns dort wieder?

Leadership-Training mit Jenny Jepsen

Am Tag vor der Agile Tour Vienna (19. September) gibt Jenny Jepsen ein 1-tägiges Training zum Thema Intend-based Leadership in englischer Sprache. Infos und Anmeldung unter: https://techtalk.at/trainings/essential-intent-based-leadership/

Agile Tour Vienna 2019

Für die Agile Tour Vienna 2019 kannst du dir noch dein Ticket sichern! Die Tagung rund um agiles Arbeiten steht dieses Jahr unter dem Motto „Feel the Energy“ und findet am 20. September im FH Campus statt. Wir freuen uns schon jetzt auf tolle Keynotes (zum Beispiel mit Jenny Jepsen) und spannende Sessions – da wir auch Teil des Programm-Komitees sind, dürfen wir da auch ein wenig mitreden.
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Pinguine vor den Vorhang – Teil 5: Der Brillenpinguin

Text: Lisa Keskin und Monika Lexa
Dieses Mal öffnet sich der Vorhang für den Brillenpinguin!

Er ist der Sonnenanbeter schlechthin unter den Pinguinen – und manchmal ein ziemlicher Halunke. Mehr dazu findest du im dritten Teil dieses Beitrags.

Veronika hat gerade eine neue Brille bekommen – das war Grund genug, uns genau diesen kleinen Zeitgenossen vorzunehmen, der ebenfalls eine Sehhilfe zu tragen scheint. Der Brillenpinguin ist der einzige Pinguin, der Wärme mag und in freier Wildbahn in Afrika lebt. Und zwar an der afrikanischen Westküste, auf den Inseln von Angola und Namibia, sowie an der südafrikanischen Küste.

Hard Facts zum Brillenpinguin – klein, aber bunt!

Der Brillenpinguin zählt mit einer Körpergröße von 65 cm zu den eher kleinen Pinguinarten. Dafür hat er eine auffällige Färbung: Vom schwarzen Schnabel bis zu den Augen und um diese herum hat er einen rosa Fleck – und dieser hat dem Brillenpinguin auch seinen Namen gegeben. Sein Rücken sowie Vorderkopf, Scheitel, Kinn und Wangen sind schwarz. Vom weißen Bauch läuft ein ebenfalls schwarzes, schmales Band u-förmig über die Brust und die Körperseiten. Dieser „Frack“ hat eine ganz bestimmte Funktion: Er dient zur Tarnung. Ist der Pinguin im Meer, kann man den weißen Bauch von unten gesehen kaum von der Wasseroberfläche unterscheiden, während der schwarze Rücken aus der Luft kaum auffällt.

Die jungen Brillenpinguine tauschen in einem Alter von drei Monaten ihre Babydaunen gegen den „Frack“ aus. Aufwachsen dürfen sie in küstennahen Kolonien, wo ihre Eltern die Eier in flache Vertiefungen oder in Höhlen legen. Diese werden zusätzlich mit Holzstücken und Federn ausgepolstert, sodass sich die Eier – und später die Jungtiere – in einem heimeligen Umfeld wiederfinden. Die Pinguinmutter legt meist zwei Eier, die die Eltern abwechselnd etwa 40 Tage lang bebrüten. Nach dem Schlüpfen werden die Küken noch 30 Tage von den Eltern versorgt. Danach sind sie für die nächsten 15 Jahre – so alt werden Brillenpinguine im Idealfall – auf sich alleine gestellt.

Ein streng geschütztes Kerlchen

Im Jahr 2016 lebten etwa 20.000 Brutpaare in freier Wildbahn. Das entspricht einem Rückgang von 60,5 % im Vergleich zu 1979. Die IUCN sieht die Brillenpinguine somit als gefährdet an. Daher stehen sie auch in allen Ländern unter strengem Schutz. Zusätzlich wird in Zoos mit einem internationalen Zuchtprogramm an ihrer Erhaltung gearbeitet.

Unter anderem sind Öltanker-Unfälle für den Rückgang des Bestandes verantwortlich. Ein weiterer Grund liegt in der zunehmenden Fischerei – Fische gehören zur Lieblingsspeise der Brillenpinguine. Sie jagen durchaus auch Krustentiere, zum Beispiel Krebse, ernähren sich jedoch hauptsächlich von Schwarmfischen wie Sardinen und Makrelen.

Übrigens wird auch außerhalb der Zoos auf die Brillenpinguine geachtet. Berühmt ist beispielsweise die Kolonie beim Städtchen Simon’s Town in der Nähe des Kaps der guten Hoffnung in Südafrika. Für Menschen ist hier nur ein kleiner Abschnitt zum Baden freigegeben.

Gesellige Halunken

Die Pinguine selbst sind sehr gesellige und zutrauliche Tierchen: Du kannst sie über den Strand trippeln sehen und sie setzen sich gerne zu den Badenden – durchaus auch auf deren Badetücher. Der Brillenpinguin mag die Wärme zwar, wenn es ihm aber zu heiß wird, hofft er darauf, dass die Menschen ihre Sonnenschirme mit ihm teilen. Schwupps, hockt er schon darunter.

Doch nimm dich in Acht – das niedliche Aussehen kann täuschen! Gerüchten zufolge gibt es unter den Brillenpinguinen nämlich auch richtige Halunken: So sollen manche der Frackträger, wenn ihnen langweilig ist, in Handtaschen stöbern und Sonnenbrillen oder Spielzeug klauen.
Brillenpinguin - Fotoquelle: penguin_cape_boulders_sea_beach_wings_open_petit-1204995 https://pxhere.com/en/photo/1204995 (03/19/2017) (kein Fotograf angegeben)
Fotoquelle: penguin_cape_boulders_sea_beach_wings_open_petit-1204995
https://pxhere.com/en/photo/1204995
keiner Fotograf angegeben (03/19/2017)
Fotoquelle: Jackass Penguins at Boulders beach https://www.flickr.com/photos/paulk/23354280329 Fotograf: Paul Keller (12/07/2015)
Fotoquelle: Jackass Penguins at Boulders beach
https://www.flickr.com/photos/paulk/23354280329
Fotograf: Paul Keller (12/07/2015)
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei der einen oder anderen Gelegenheit
und schicken dir ganz herzliche Frühlings- und Ostergrüße,
Veronika, Ralph und das ganze sinnvollFÜHREN-Team
sinnvollFÜHREN Ostern-Logo :)
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